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Natürlich unterscheiden sich die einzelnen Anbieter in Österreich und Deutschland voneinander. Und doch kostet die wertvolle Energie diesseits und jenseits der Landesgrenze gutes Geld. Eine warme Wohnung ist heutzutage für viele von uns fast schon Luxus, beobachtet man die ständig steigenden Energiekosten für Öl und Gas. Im EU-Vergleich kann Österreich jedoch mit günstigen Stromkosten punkten, Deutschland hat jedoch viel mehr Auswahl bei den Dienstleistern zu bieten. Wer also in Österreich einen günstigen oder sogar den günstigsten Anbieter finden möchte, der tut sich schwerer als unsere Nachbarn.
Beide Länder haben jedoch eines gemeinsam: Während in Ballungsgebieten die Preise für Energie und Strom relativ günstig sind, steigen sie, je mehr man in ländliche Gebiete vordringt. Um die Preisspirale auf ein normales Maß zu senken, müssten beide Staaten aktiv Ökostromanbieter fördern. Doch solange dies nicht geschieht, werden die Discountanbieter am Markt weiterhin regen Zuspruch bekommen. Attraktive Wechselprämien und ein Sparpotential von mehreren Hundert Euro im Jahr begeistern. Ein Preisvergleich der Gaslieferanten lässt sich heutzutage ganz einfach online durchführen und nur wenige Klicks später werden die besten und günstigsten Anbieter in der Region angezeigt. Ein Vergleich zahlt sich immer aus, denn warum sollten Haushalte für dieselbe Leistung mehr bezahlen?
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Die Sanierung von Häusern mit Unterstützung der KfW ist möglich, sie hat als Kreditgeber für solche Baumaßnahmen immer wieder ein spezielles Programm im Angebot. So wurde unlängst eine Aufstockung der KfW-Programme durchgeführt, die eine Erhöhung der Zuschüsse auf 10% für energieeffizientes Sanieren unterstützen. Bis zum Jahr 2020 werden jährliche Gelder in Höhe von 300 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Dadurch können Hausbesitzer zum Beispiel:
In diesem Zusammenhang wird in den Förderprogrammen auch eine energetische Beratung vorgesehen, denn nicht nur die Gelder sollen sinnvoll und richtig eingesetzt werden, auch die Hauseigentümer sollen einen Fachmann an ihre Seite bekommen, der sie berät und begleitet. Schritt für Schritt wird die Planung und die Durchführung nach der Bewilligung der Zuschüsse und Förderprogramme durchgeführt.
Auch wenn zunächst alle froh sind, dass der Frühling endlich da ist, der nächste Winter, und damit die nächsten Heizkosten kommen ganz bestimmt. Mit einer energetischen Gebäudesanierung können die ständig steigenden Energiekosten, die Strom-, Gas- und Wasserpreise niedrig gehalten werden. Vielleicht sind auch die erneuerbaren Energien wichtig, wenn eine Photovoltaik Anlage auf das Dach des Hauses kommen soll. Die energetische Sanierung von ecohome sorgt dafür, dass alles aus einer Hand erledigt wird, von der Planung bis zur Kontrolle. Damit ist auch den Vorgaben der KfW genüge getragen, die eine solche Energieberatung vorschreibt, wenn sie ein günstiges Darlehen für die Baumaßnahmen zur Verfügung stellt. Die die ständige Betreuung wird die Förderung gesichert, weil die notwendigen Bestätigungen durch alle Bauphasen ausgestellt werden können.
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Die aufgeheizten Räume sind meist nur von kurzer Dauer, denn die Hitze kann problemlos durch Nischen und Ritzen abziehen. Dadurch sinkt die Temperatur in der Wohnung und die Heizung muss wieder anlaufen. Dieser ewige Kreislauf wird zu einem echten, finanziellen Loch, aus dem nur die wenigsten entkommen können. Viel zu spät wird erkannt, dass eine optimale Isolierung dafür Sorge trägt, die Kosten der Heizung zu senken.
Manchmal liegen die Ursachen für eine große Wirkung in Bereichen, an die zuletzt gedacht wird. Dabei kann besonders die Dampfbremsfolie dafür sorgen, dass die Isolierung im Haus in höchster Qualität ausgeführt wird. Doch wo genau kommt diese spezielle Folie eigentlich zum Einsatz und was bewirkt sie?
Die Folie bewirkt nicht nur, dass Wärme aus dem Inneren des Raumes entweichen kann, sie hindert Kondensat zudem daran, dahinterliegende Wände zu beeinflussen. Wer keine Lust auf Schimmel hat, dem bietet die Folie eine erstklassige Lösung bei der Dämmung. Immer mehr Menschen setzen bereits von Anbeginn auf die Integration dieser speziellen Folie.
Ein Diffundieren von Feuchtigkeit wird durch den Einsatz der dämpfenden Folie stark verringert oder verhindert. Dies hat zum Vorteil, dass die Wärme hochwertiger gespeichert werden kann. Auch nachträgliche Erneuerungen von Wärmedämmmaterial verringern sich durch den Einsatz dieser Folie.
Es gilt darauf zu achten, nur hochwertiges Material zu nutzen. Hierdurch lässt sich die wohl beste Wärme erzielen, die für die Isolierung von Räumen erforderlich ist. Meist bestehen solche Dampfbremsen aus einer Polyethylen-Folien, die einer etwas dickeren Folie entspricht. Oftmals liegt die Dicke der Folie bei etwa 0,1 mm. Zum Schutz von Bauteilen und ihrer Funktionalität, eignet sich diese Folie auf perfekte Weise im direkten Einsatz.
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Denken Sie vorausschauend. Die Kinder sind aus dem Haus, die ersten Zipperleins plagen. Gestalten Sie Ihr neues Bad barrierefrei. Eventuell nehmen Sie noch ein Kinderzimmer dazu, damit es richtig groß ausfällt. Bevorzugen Sie eher ein Familienbad mit hoher Funktionalität oder eine exklusive Ausstattung für Sie und Ihren Lebenspartner?
Wanne, Dusche, Waschbecken, Toilettenschüssel – das alles bauen Sie aus und entsorgen es im Bauschutt-Container, den Sie früh genug bestellen. Demontieren Sie die alten Wasserleitungen, klopfen Sie die Fliesen ab. Die alte Tür und deren Zargen entfernen Sie ebenfalls. Die Kleber-Rückstände der Fliesen schleifen Sie ab, etwaige Löcher im alten Estrich bessern Sie aus oder erneuern ihn komplett.
Die neuen Wasser-Zuleitungen und die Abwasser-Rohre montieren Sie auf die vorhandene Wand und verkleiden diese mit Gipskartonplatten. Das spart Ihnen weiteren Lärm sowie Schmutz durch das Aufbrechen der Wände. Sie brauchen nicht zu warten, bis der Putz trocken ist. Waschbecken, WC und Bidet befestigen Sie an den speziell dafür vorgesehenen Elementen.
Sie wählen zwischen:
Die Form der Badewanne ist:
Eine ebenerdige Dusche im XXL-Format wissen Sie später bei vorhandener Behinderung oder Gebrechlichkeit zu schätzen.
Strom und Wasser vertragen sich nicht, daher gehen Sie bei der Elektro-Installation besonders vorsichtig vor. Über die vorgeschriebenen Eigenschaften der Lichtquellen und deren Abstände zu Wasserquellen haben Sie sich vorher kundig gemacht.
Ein neuer Heizkörper, ein Handtuch-Vorwärmer und / oder eine elektrische Fußbodenheizung runden das spätere Wohlfühl-Ambiente ab. Eine Fußbodenheizung zu installieren, ist keine Wissenschaft.
Bei der Wahl der neuen Fliesen bedenken Sie, dass heute „angesagte“ Farben und Designs bis zur nächsten Badsanierung in 25 Jahren „out“ sind. Greifen Sie lieber zu gedeckteren Ausführungen. Bei den Bodenfliesen wählen Sie unbedingt rutschfeste Modelle – insbesondere im Duschbereich. Kleine Mosaikfliesen gelten durch den höheren Fugenanteil auch rutschhemmend.
Natürlich ist es nicht notwendig, dass Sie die ganze Arbeit selbst machen. Beauftragen Sie mit den verschiedenen Gewerken professionelle Handwerker – es lohnt sich durch die gewonnene Qualität. Von einem professionellen Fliesenleger erwarten Sie beispielsweise, dass er die Fliesen ohne Unebenheiten anbringt. Bei Fliesenleger Kinzel im Raum Offenburg und Freiburg verlassen Sie sich seit 1998 darauf, dass der Meister persönlich und federführend auf der Baustelle mitarbeitet.
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